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Sie haben Post von IPPC Law erhalten? Atmen Sie erst einmal tief durch. Eine Abmahnung der IPPC Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, bekannt für ihre Tätigkeit im Bereich des Urheberrechts, insbesondere bei vermeintlichen Verstößen im Internet wie Filesharing oder unautorisierter Musiknutzung, kann zunächst beunruhigend wirken. Doch panische Reaktionen sind selten hilfreich.
Das Wichtigste im Blick:
IPPC Law im Fokus: Spezialisiert auf Urheberrechtsverletzungen, vor allem online.
Erste Reaktion: Ruhe bewahren, Fristen notieren und Rechtsbeistand suchen.
Forderungen prüfen: Oft sind die Summen anfechtbar.
Wer steckt hinter IPPC Law?
Die von Rechtsanwalt Daniel Sebastian geführte Kanzlei IPPC ... weiter lesen
Ein Überblick über die Änderungen durch das Zukunftsfinanzierungsgesetz 2024.
Employee Stock Ownership Plans (ESOPs) stellen ein wesentliches Instrument zur Mitarbeiterbindung und -beteiligung in jungen, innovativen Unternehmen dar. Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz wurden die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an ihrem Unternehmen zum Jahresbeginn 2024 erheblich verbessert. Im Folgenden beleuchten wir die wichtigsten Neuerungen und deren Auswirkungen auf die Besteuerung von ESOPs in Deutschland.
Grundlagen: Was ist ein ESOP?
Ein Employee Stock Ownership Plan (ESOP) erlaubt es Arbeitnehmer:innen, Anteile an ihrem Arbeitgeberunternehmen zu erwerben oder geschenkt ... weiter lesen
Der Automobilzulieferer Webasto SE mit Sitz in Gauting-Stockdorf bei München hat einen weitreichenden Stellenabbau angekündigt, der insgesamt 560 Arbeitsplätze an mehreren deutschen Standorten betreffen wird. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Restrukturierungsprogramms, mit dem das Unternehmen auf die derzeit angespannte Marktlage und einen gestiegenen Wettbewerbsdruck in der Automobilbranche reagiert. Betroffen sind vor allem die Verwaltungs- und Entwicklungsabteilungen an den Standorten Stockdorf, Gilching, Utting, Hengersberg (alle Bayern) sowie Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern). Nicht betroffen ist hingegen das Werk in Wörth am Rhein in Rheinland-Pfalz, das als Kompetenzzentrum für elektronische Steuerungssysteme gilt. ... weiter lesen
Die BayWa AG, eines der traditionsreichsten Unternehmen Bayerns mit Sitz in München, steht vor tiefgreifenden Umstrukturierungen. Angesichts massiver wirtschaftlicher Schwierigkeiten plant der Konzern bis Ende 2027 nicht nur die Schließung von 26 Standorten in Deutschland, sondern auch den Abbau von rund 1.300 Vollzeitstellen – etwa 16 Prozent der derzeitigen Belegschaft. Der angekündigte Stellenabbau betrifft dabei vor allem die zentralen Verwaltungsstrukturen am Unternehmenssitz in München, wo rund 40 Prozent der Arbeitsplätze entfallen sollen. Die Auswirkungen auf die betroffenen Beschäftigten sind erheblich – sowohl sozial als auch arbeitsrechtlich.
Ursache für die tiefgreifenden Maßnahmen ist eine anhaltende wirtschaftliche ... weiter lesen
Das Traditionsunternehmen Marquardt mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim (Baden-Württemberg) hat angekündigt, im Laufe des Jahres 2025 rund 150 Arbeitsplätze abzubauen – ein drastischer Einschnitt, der etwa zehn Prozent der Belegschaft am Stammsitz betrifft. Aktuell beschäftigt der Mechatronikspezialist dort rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Als Gründe für den Stellenabbau nennt das Unternehmen unter anderem eine rückläufige Auftragslage, sinkende Umsätze, gestiegene Betriebskosten und geopolitische Unsicherheiten. Diese Entwicklungen hätten die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens zunehmend unter Druck gesetzt. Laut Unternehmenssprecher Ulrich Schumacher sei der Personalabbau eine Reaktion auf die veränderten ... weiter lesen