Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
Weitere Informationen
Frankfurt am Main, das dank seiner beeindruckenden Skyline auch den Namen 'Mainhattan' trägt, ist bekannt für sein geschäftiges Treiben. Finanzen, Messe, Börse; in Frankfurt am Main werden Geschäft gemacht. Auch juristisch ist die Großstadt auf Zack; insgesamt 17.839 Rechtsanwälte sind in Frankfurt ansässig. Dies gibt die Bundesrechtsanwaltskammer in ihrer zuletzt veröffentlichten Statistik von Januar 2013 an. Bei gut 680.000 Einwohnern stehen also ausreichend Anwälte für die verschiedensten rechtlichen Belange zur Verfügung.
Viele der Anwälte in Frankfurt am Main haben sich zudem den Ansprüchen der Stadt angepasst. Wo viel gehandelt, mit Zahlen jongliert und der Tageskurs beobachtet wird, haben sich nicht wenige Anwälte auf bestimmte Rechtsgebiete spezialisiert, um ihren Mandanten hier besonders fundiertes Wissen bieten zu können, das durch Schulungen stetig weiter gefestigt und vertieft wird. 103 Anwälte haben sich in Frankfurt am Main daher auf Handels- und Gesellschaftsrecht spezialisiert, 72 sind es auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktsrechts, nur München hat hier noch mehr Anwälte mit Fachtitel. Zudem kommen noch viele weitere Spezialisierungen hinzu; in Frankfurt am Main spielt natürlich auch das Börsenrecht eine entscheidende Rolle.
Und auch Nachwuchs-Juristen werden in Frankfurt am Main ausgebildet. An der Johann-Wolfgang-von-Goethe Universität besteht die Möglichkeit, Rechtswissenschaften zu studieren. Praktika sowie Stationen des Referendariats können u.a. an den Amts- und Landgerichten absolviert werden.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht aus Frankfurt am Main sind, können Sie dazu unsere Anwaltssuche nutzen, um sich schnell einen Überblick über die ortsansässigen Rechtsbeistände zu verschaffen. Wenn Sie sich mit einem Rechtsanwalt in Frankfurt am Main in Verbindung setzen möchten, finden Sie dazu die nötigen Kontaktdaten. Ein Anwalt aus Frankfurt am Main stellt Ihnen das nötige juristische Fachwissen zur Verfügung, um auch scheinbar ausweglose Situationen zu klären, zur Not auch gerichtlich.
Über Rechtsanwälte in Frankfurt am Main
Die Stadt Frankfurt ist mit etwa 672.000 Einwohner die fünftgrößte Deutschlands und damit auch die größte Stadt Hessens. Frankfurt ist ein bedeutendes europäisches Finanz-, Messe- sowie Dienstleistungszentrumund vor allem bekannt durch seine Skyline. Die Skyline gehört zu der größten in ganz Europa. Die Deutsche Bundesbank, die Wertpapierbörse und die Europäische Zentralbank haben sich dort niedergelassen. Frankfurt gilt allerdings gleichzeitig auch als die gefährlichste in Deutschland. Sie ist mit Abstand die kriminellste Stadt in der gesamten Bundesrepublik. Dementsprechend sind die zugelassenen Anwälte in Frankfurt entsprechend hoch. Laut Bundesrechtsanwaltskammer waren am 1.1.2011 17.352 Anwälte in Frankfurt zugelassen, davon 5.497 Frauen und 188 ausländische Anwälte. Von den gesamten Anwälten Frankfurt sind es insgesamt 193 Fachanwälte für Strafrecht.
Fläche: 248 km² Einwohner: 671927Weitere Rechtsgebiete
- Adoptionsrecht
- Apothekenrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Bauträgerrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Datenschutzrecht
- Domainrecht
- Ehevertrag
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Familienrecht
- Franchiserecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- Haftpflichtrecht
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- IT-Recht
- Immobilienrecht
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Jugendstrafrecht
- Kindesunterhalt
- Kindschaftsrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Lebenspartnerrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Personalvertretungsrecht
- Produkthaftungsrecht
- Reiserecht
- Revisionsrecht
- Scheidung
- Scheidungsfolgenvereinbarung
- Schenkungsteuer
- Sozialplan
- Sozialrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Straßenverkehrsrecht
- Tarifrecht
- Tierrecht
- Transportrecht
- Umsatzsteuerrecht
- Unterhaltsrecht
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmenskaufrecht
- Urheberrecht
- Vereinsrecht
- Verkehrsrecht
- Versicherungsrecht
- Vertragsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zollrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Nachfolgend finden Sie Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Nun häufen sich in den letzten Tagen die gruseligen Horrorclowns an und die Bereitschaft sich zu wehren steigt. Bevor es aber zu einem Kampf an Halloween zwischen den Clowns und Erschreckten kommt möchte ich dazu ein paar Worte schreiben. Grundsätzlich gilt: greift man jemanden an, ohne dass dieser in irgendeiner Weise selbst angreift oder gefährlich wird, dann handelt es sich um eine Körperverletzung. Eine Bestrafung droht. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um Clown oder Erschreckten handelt. Das Notwehrrecht ist ein starkes Recht. Damit es vorliegt müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Es muss rechtlich ein gegenwärtiger rechtswidriger Angriff vorliegen. In ... weiter lesen
Die Abmahnindustrie ist nicht mehr so stark ausgeprägt, wie vor ein paar Jahren. Der Gesetzgeber hat zudem die Beträge reduziert, die eingefordert werden können. Dennoch kommt es häufig genug vor, dass Mandanten Abmahnungen erhalten und Hilfe benötigen. Meist überrascht und von der kurzen 7-tägigen Frist, die auf den Schreiben angegeben ist, überfordert, wird die Unterlassungserklärung unverändert unterschrieben, damit das Problem gelöst ist. Die kurze Frist soll Druck aufbauen und zum Unterschreiben anstiften. Doch hier liegt das Problem. Ein Anwalt wird auf Grund des Zeitdrucks nicht konsultiert. Doch kann der Anwalt ohne Probleme die Frist verlängern, so dass ... weiter lesen
Falsch! Oft werden Begriffe durcheinander gewürfelt. Doch was genau sind denn dann die Unterschiede? In diesem Beitrag werde ich sie erklären. Gewährleistung Die Gewährleistung oder das Gewährleistungsrecht wird dem Käufer bei einem Kaufvertrag gesetzlich eingeräumt, § 437 BGB. Denn bei einem Mangel kann der Käufer von seinen Gewährleistungsrechten Gebrauch machen und Nacherfüllung verlangen. Er kann eine Reparatur (Nachbesserung) oder eine neue Sache (Neulieferung) verlangen, § 439 BGB. >>> Praxistipp: Bei einer Nacherfüllungsaufforderung immer eine angemessene Frist von zwei Wochen unter konkreter Bezeichnung des Datums setzen. <<< ... weiter lesen
Sommerzeit ist Reisezeit. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und hunderttausende Touristen kehren mit dem Flugzeug nach Deutschland zurück. Dabei kommt es jedoch mittlerweile häufig zu Verspätungen und Flugausfällen. Oft ist jedoch die Flugverspätung nach dem Urlaub vergessen oder es ist nicht bekannt, dass erhebliche Entschädigungszahlungen gefordert werden können. Eine Flugverspätung muss nicht einfach hingenommen werden. Zunächst hat die Airline eine Betreuungs- und Informationspflicht. Diese gilt bereits bei Verspätungen ab 2 Stunden und beinhaltet Mahlzeiten und Erfrischungen, bzw. Gutscheine, die zum Kauf dergleichen verwendet werden können. Ab einer Dauer von ... weiter lesen
Nach § 19 Abs. 3 a VOL/A-EG werden Angebote, die nicht die geforderten oder nachgeforderten Erklärungen enthalten, ausgeschlossen. Gemäß § 19 Abs. 2 S. 1 VOL/A-EG können Erklärungen und Nachweise, die auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegt wurden, nachgefordert werden. Nachweise oder Erklärungen sind nur dann nicht vorgelegt, wenn sie gar nicht eingereicht worden sind oder wenn sie formale Mängel aufweisen. Der Auftraggeber ist nicht gefordert, im Rahmen der Prüfung, ob die Angebote formal vollständig sind, eine inhaltliche Prüfung der mit dem Angebot vorgelegten Unterlagen vorzunehmen. Bei körperlich vorhandenen ... weiter lesen
Da eine Hausdurchsuchung tief in die Grundrechte eines von ihr Betroffenen eingreift, ist diese nur unter besonderen Voraussetzungen zulässig. Diese sind in den §§ 102 bis 110 Strafprozessordnung (StPO) geregelt. Eine Hausdurchsuchung muss gem. § 105 StPO grundsätzlich von einem Richter angeordnet werden. Sollte kein Richter erreichbar sein, ist bei Gefahr im Verzug die Anordnung auch durch die Staatsanwaltschaft oder die Polizei möglich. Der Beschluss kann sowohl schriftlich als auch mündlich erfolgen. Die Durchsuchung kann dabei in den Räumen des Verdächtigen (§ 102 StPO) sowie eines Dritten (§ 103 StPO) stattfinden. Inhaltlich muss der Durchsuchungsbeschluss die ... weiter lesen
Ab 01.05.2014 wird das Verkehrszentralregister völlig neu geregelt. Es heißt dann neu „Fahreignungsregister (FaER)“. Die Eintragungsgrenze wird von 40,00 € auf 60,00 € angehoben. Verwarnungen bis 55,00 € werden nicht eingetragen. Ordnungswidrigkeiten werden nur eingetragen, wenn sie in der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) aufgeführt sind. Gleiches gilt für Straftaten mit der Besonderheit, dass einige nur eingetragen werden, wenn auch ein Fahrverbot ausgesprochen wird. Die Eintragung von Punkten ist eine automatische Folge eines rechtskräftig festgestellten Verkehrsverstoßes und kann nicht selbständig angefochten werden. Dabei ist bei den neuen Tilgungsfristen ... weiter lesen
Die Vergabestelle schrieb Architektenleistungen (Leistungsphasen 1 bis 3 nach § 3 Abs. 4 HOAI) im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens für den Neubau aus, wobei die Vergabestelle von einem Honorarvolumen von 250.000,00 Euro in einem Zeitraum von 2 Jahren ausgegangen war. In den Bewerbungsunterlagen mussten die Bieter Nachweise zu den Erfahrungen mit einer eingetragenen Matrix ausfüllen. Unter anderem würden die Anzahl der Mitarbeiter sowie der Gesamtumsatz abgefragt. Die höchste Punktzahl bei einem Umsatz konnte erst ab 2.000.000,00 Euro erreicht werden und bei der Mitarbeiterzahl erst ab 15 Beschäftigten. Auf der ersten Stufe eines zweistufigen Verfahrens gemäß § 10 VOF ist ... weiter lesen
Zur Versorgung von gesetzlichen Versicherten beabsichtigte eine gesetzliche Krankenkasse den Abschluss von Verträgen gem. § 127 Abs. 1 SGB V über die Versorgung mit Hilfsmitteln (für eine Sauerstofftherapie) im Wege einer europaweiten Ausschreibung. Als Nachweis der Leistungsfähigkeit wurde ein Fragebogen vorgelegt, um Fachkunde und Zuverlässigkeit des jeweiligen Bieters festzustellen. Die Vergabestelle schloss das Angebot eines Bieters mangels Eignung gem. VOL/A § 19 Abs. 5 aus. Der öffentliche Auftraggeber hat den Zuschlag an ein fachkundiges, leistungsfähiges, gesetztreues und zuverlässiges Unternehmen zu erteilen. Die Feststellung, ob ein Bieter die erforderliche ... weiter lesen
Eine Rahmenvereinbarung setzt voraus, dass zwischen öffentlichen Auftraggeber und einem oder mehreren Unternehmen Bedingungen für eine Mehrzahl von Einzelaufträgen festgelegt werden, die anhand eines bestimmten Zeitraumes vergeben werden sollen. Kennzeichnend für eine Rahmenvereinbarung ist, dass der rechtliche Rahmen für die wesentlichen Bedingungen von zukünftig noch zu erteilenden Einzelaufträgen festgelegt wird, wobei die Einzelaufträge jeweils durch Einzelabruf entstehen sollen. In § 4 Abs. 1 VOL/A ist nicht aufgeführt, dass eine Abrufverpflichtung des Auftraggebers besteht. Eine Rahmenvereinbarung ist vergaberechtlich allerdings dann unzulässig, wenn ein ... weiter lesen
Ein Kraftfahrer muss seine Geschwindigkeit grundsätzlich so einrichten, dass er beim Passieren eines Verkehrsschildes, das die Geschwindigkeit beschränkt, diese vorgeschriebene Geschwindigkeit auch einhalten kann. Das bedeutet, dass beim Einfahren in eine Ortschaft direkt ab dem Ortschild die Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h gilt. Beim Verlassen einer Ortschaft darf dementsprechend erst ab dem Ortschild schneller als 50 km/h gefahren werden. Etwas anderes gilt nur, wenn die geschwindigkeitsregelnden Verkehrszeichen aufgrund besonderer Umstände nicht rechtzeitig erkannt werden können. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn das Verkehrszeichen durch einen vorausfahrenden LKW verdeckt wird. Allerdings ... weiter lesen
Kommt das Gericht im Rahmen einer Hauptverhandlung zu der Überzeugung von der Schuld des Angeklagten, stellt sich die Frage, wie dessen Verhalten zu sanktionieren ist. Die Strafzumessung hat sich dabei grundsätzlich an der Schwere der Schuld zu orientieren. Diese Grundsätze finden sich in § 46 Strafgesetzbuch (StGB). Dabei ist unter Schuld die persönliche Vorwerfbarkeit zu verstehen, weshalb es niemals eine ganz bestimmte Strafe für ein spezielles Delikt geben kann. Die einzelnen Strafrahmen für jeden Tatbestand werden im Gesetz genannt, das heißt eine Unter- und eine Obergrenze. Darüber hinaus gibt es noch in bestimmten Fällen Sonderstrafrahmen für besonders schwere oder ... weiter lesen